[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zuletzt konnten sich die Aktienindices der meisten Schwellenländerbörsen etwas stabilisieren, doch die Angst steckt den Anlegern noch in den Knochen, weil auch die Währungen reihum weiter gefallen waren. Die Charts jedenfalls vermitteln heute den Eindruck, dass vorerst ein Ende der Abwertungsserie erreicht ist. Das zeigen die türkische Lira und der südafrikanische Rand. Auch der Dollar kann nicht mehr profitieren – und das ist positiv. Wie schon in einer der vorherigen Ausgaben beschrieben gilt gerade der EUR-USD-Wechselkurs als Seismograph für die weitere Entwicklung der Börsen.[/vc_column_text][vc_column_text]Eine neue Runde von Handelsgesprächen zwischen China und den USA hatte letzte Nacht in Asien bereits für einen Stimmungsumschwung gesorgt. Am Vortag folgten einer enttäuschenden Industrieproduktion der Eurozone im Juli (-0,1% Plus zum Vorjahr, erwartet waren 1,4%) Berichte über eine anstehende Einigung zwischen den USA und Kanada über die Neuformierung der NAFTA. Interessant: der japanische Maschinenbau verzeichnete ein überraschendes Auftragsplus. (+11% gegenüber Vormonat, erwartet waren 5,7%).[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Weiter unter die Räder kam in den vergangenen Tagen der Halbleitersektor, wobei die Bewegung zuletzt nur von Meinungen, nicht aber von   Fakten getrieben worden war. Einige Hersteller sahen eine geringere Nachfrage nach DRAMs und der Markt preiste deshalb die Aktien der  Branchenvertreter um durchschnittlich 30% tiefer ein.

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