STRATEGIEN

Anleihen, ETFs, Fonds, Aktien, Optionen – lernen Sie unsere Konzepte, Strategien und unser Anlagenuniversum kennen. Erfahren Sie mehr über die unabhängige Vermögensverwaltung der ICM InvestmentBank.

UNSERE STRATEGIEN ZUR VERMÖGENSVERWALTUNG - DIE MISCHUNG MACHTS.

Unsere Portfoliomanager arbeiten in Fachgruppen / Investmentteams zusammen. So stellen wir sicher, dass jede Anlage, die in unser Universum aufgenommen wird, mehrfach überprüft und von allen Seiten beleuchtet wird – zu Ihrer Sicherheit.

PERFORMANCE

Bestes Beispiel für unsere überdurchschnittliche Performance ist der Erfolg unseres hauseigenen Mischfonds Leonardo UI.

UNSERE VERMÖGENSVERWALTENDEN INVESTMENTFONDS

Alle vermögensverwaltenden Investmentfonds werden von uns aktiv gemanagt – mit jeweils unterschiedlichen Strategien. Hier gilt kaufen und liegenlassen!

WARUM WIR?

Die ICM InvestmentBank AG wurde 1999 als Buyout der HypoVereinsbank-Gruppe gegründet und verwaltet über 500 Millionen € an Kundengeldern. Reguliert durch die Bafin sind wir in allen Prozessen transparent.

GEHEN SIE MIT UNS.

Wir erheben ihre persönlichen Anlageziele und ordnen ihrem Depot eine von insgesamt 216 Anlagestrategien zu. Wir erreichen mit diesem Vorgehen zweierlei: zum einen wird daraus eine maßgeschneiderte und topaktuelle Lösung für sie als Kunde, zum anderen lassen sich notwendige Anpassungen durch veränderte Marktgegebenheiten sehr schnell umsetzen.

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UNSERE TOP-EMPFEHLUNGEN FÜR SIE

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach wie vor dominiert US-Präsident Donald Trump die Aktienund Bondkurse weltweit. Nachdem er von seinen am „Liberation Day“ Anfang April verkündeten Zollerhöhungen wieder abgerückt war, folgte eine lang nicht mehr gesehene Aufwärtsbewegung an den internationalen Aktienmärkten und eine zumindest oberflächliche Stabilisierung an den Anleihemärkten. Doch allein die Verschiebung des Startdatums auf den Juli, um am Verhandlungstisch eine einvernehmliche Lösung im Zollstreit zu finden, dürfte dauerhaft nicht reichen. Die Gemengelage zeigt jedoch auch weiterhin, dass

höhere Zölle als Belastung für die Weltwirtschaft verbleiben werden, auch wenn in Relation zum Ausgangspunkt Anfang April wesentlich geringere Prozentsätze unter den Kombattanten diskutiert werden. Die Baseline seitens USA wird bei 10 % Mindestimportzoll gesehen. Insgesamt deuten die letzten Kursentwicklungen darauf hin, dass die Marktteilnehmer nicht mehr daran glauben, dass Trump es mit den Zöllen ernst meint. Zudem hat ein US-Bundesgerichts Trump das Recht abgesprochen, in den Handel mit anderen Ländern einzugreifen und damit die Strafzölle vorerst aufgehoben. Trump ging umgehend in Berufung.

Wie sich das Gesamtbild verändert hat, können die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen China und den USA beispielhaft zeigen.) Das jüngste Treffen zwischen Delegierten der USA und Chinas am 10. und 11. Mai in Genf führte zu einer Einigung auf ein 90-Tage-Fenster (ab dem 14. Mai) für Verhandlungen, in dem ein allgemeiner Zollsatz von 30 % für chinesische Exporte in die USA gelten soll. Man hatte mit dem Ausmaß der vorübergehenden Zollsenkung nicht gerechnet in Anbetracht dessen, dass zuletzt ein Tarif von 145 % galt, und durch einen wesentlich niedrigeren Universaltarif ersetzt wurde. Andererseits liegt die Messlatte für eine mögliche Einigung zwischen China und den USA hoch und es könnte viel länger als 90 Tage dauern, so dass die Möglichkeit einer erneuten Zollerhöhung nicht auszuschließen ist. Speziell für China bedeutet das Zoll-Moratorium aber auch, dass ein zusätzlicher fiskalischer Stimulus (1 Billion Yuan um die Sitzung des Politbüros im Juli) damit weniger wahrscheinlich wird. In der Geldpolitik hingegen dürfte die chinesische Notenbank weitere Zinssenkungen um mehr als 1 % beim Leitzins im Jahr 2025 vornehmen, um die Konjunktur zu stützen.

China dürfte also im Gesamtjahr am Ende stärker wachsen als bislang veranschlagt – das vor allem in den ersten drei Quartalen. Damit reduziert sich nebenbei auch die Wahrscheinlichkeit größerer Abwertungen des CNY gegenüber dem US-$. Ein Währungskrieg bleibt also vorerst aus.

Doch im Rest der Welt und in den USA sieht es anders aus. Die Daten für März/April hatten einen starken Rückgang des Unternehmens- und Verbrauchervertrauens gezeigt. Der jüngste Rückzieher der USA bei den Zöllen zwischen den USA und China hat jedoch in zweierlei Hinsicht zu einem Umdenken geführt. Erstens wurde der Umfang der Zollerhöhung reduziert, so dass der Kaufkraftverlust der US-Bürger geringer ausfällt. Zweitens signalisiert die schnelle einseitige Umkehrung der Zölle durch Trump eine geringere Toleranz für „kurzfristige Schmerzen, langfristige Vorteile“. Infolgedessen wird das Wachstum bis zum Ende des Jahres aufgrund des starken Gegenwinds schwach bleiben, die US-Wirtschaft aber nicht schrumpfen.

Und völlig spannungsfrei dürfte der Weg auchnicht werden, solange der US-Präsident wöchentlich für neue Überraschungen sorgt. Der Handelskrieg ist unseres Erachtens ebenso wenig vorbei wie die Legislaturperiode. Die bevorstehenden schwierigen Verhandlungen und der Druck zur Erhöhung der Zölle in bestimmten Branchen bleiben bestehen. Gleichzeitig setzt sich die Tendenz zu einer Lockerung der

globalen Finanzpolitik fort, und die USA dürften 2026 einen leichteren finanzpolitischen Kurs einschlagen als bislang erwartet. Alles in allem sieht die US-Investmentbank JP Morgan immer noch ein beträchtliches Abwärtsrisiko, mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 % rezessiven Niveaus im April erholen. Während dieser Rotation dürften die Beschäftigung in den USA und weltweit moderat zulegen.

Der politische Kurs in Washington erwies sich wiederholt als Quelle permanenter Volatilität an den Kapitalmärkten. Trump bleibt sich treu – und seinem strategischen Muster ebenso. Erst Mitte Mai sorgte er mit Zollandrohungen von 25 Prozent gegen Apple und andere Smartphone-Hersteller für einen scharfen Riss im Börsengewebe. Apple geriet unter Druck, bevor der nächste Schlag folgte: ein 50-Prozent-Zoll auf sämtliche EU-Importe ab dem 1. Juni. Wenige Stunden später die Kehrtwende: Nach einem Telefonat mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen gibt es einen Aufschub bis zum 9. Juli. Das „Nebelkerzen werfen“ geht also unverändert weiter.

Innerhalb Europas hat Trump jedenfalls ein Zusammenrücken gefördert. Das Vereinigte Königreich und die EU haben mehrere Abkommen abgeschlossen, darunter Vereinbarungen über Verteidigung und Sicherheit, Fischerei und Agrarexporte. Weitere Bereiche sind der Energiehandel sowie die Erkundung von Studentenaustauschprogrammen und die gegenseitige Anerkennung von Berufsqualifikationen. Die Abkommen zielen darauf ab, den Ton nach dem Brexit zu ändern und den Weg für eine Vertiefung der Beziehungen in der Zukunft zu ebnen, insbesondere angesichts der harten Haltung von Präsident Trump in Bezug auf Zölle und Handel sowie der Tatsache, dass Europa seine militärischen Investitionen auf ein Niveau erhöht, das es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen hat. Das dürfte auch den britischen Unternehmen einiges nützen.

Seit dem Brexit-Votum, bei dem das Vereinigte Königreich beschloss, seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union aufzugeben, ist fast ein Jahrzehnt vergangen. Das Referendum war mit 52 % zu 48 % knapp für den Austritt aus dem wirtschaftlichen und politischen Block ausgefallen, und es dauerte mehrere Jahre, bis endlich Vorkehrungen getroffen wurden, um den Austritt zu erleichtern. Die Angelegenheit ist immer noch Gegenstand großer Debatten, ebenso wie die Vorteile oder Nachteile, die sich aus dem Abbruch der Beziehungen ergeben. Aber die Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer versucht, engere Beziehungen zu ermöglichen, nachdem sie die Konservativen nach 14 Jahren Tory-Regierung von der Macht verdrängt hat.

Herzlichst,
Ihr

Norbert Hagen,
Berlin im Juni 2025


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WIE KANN ICH MEIN GELD GUT INVESTIEREN?

Wir glauben nicht, dass durch passives Investieren schon ein Mehrwert erreicht wird. Wir haben hierzu aktive Manager an Board und tätigen Direktinvestments. Wir glauben aber, dass in Zeiten niedrigster Zinsen Risiken eingegangen werden müssen. Am besten „gute Risiken“, bei denen Chancen überwiegen und die Anlageform zum Investor hinsichtlich Anlagedauer, laufender Entnahmen und Gesamtrisiko passt. Unser Handeln ist nicht nur auf Indizes ausgelegt.

Hier unser Bester:

Leonardo UI Fonds:  > zum Factsheet

Unser Credo: Wir stehen für Direktinvestments ohne darüber gestülpte statisch wirkende Konstruktionen. Börsennotierte Derivate machen wir direkt und brauchen keine Zertifikatsstrukturen. Soweit wir es können, verschaffen wir den Anlegern Zugang zu Anleihegattungen, die er ansonsten nicht erwerben kann. Unsere aktiv gemanagten Fonds bieten den Anlegern einen preiswerten und einfachen Zugang zu im Einzeldepot nicht effizient umsetzbaren Anlagestrategien bzw. schwer zugänglichen Börsenplätzen.

WIE KÖNNTE MEIN PORTFOLIO BEI DER ICM AUSSEHEN?

Navigieren Sie in wenigen Schritten zu Ihrer persönlichen Anlagestrategie.

Aus 216 Anlageoptionen ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die passende Anlagestrategie für Ihr Vermögen. Sie selbst entscheiden über Anlagebetrag, Ausschüttung und Risikoklasse und erfahren mit welchen Strategien und Papieren wir arbeiten.

Zusätzlich bieten wir Ihnen viele weitere Details und einen Track-Rekord über mindestens 12 Monate. So können Sie historische Werte zur Performance und Risikoauslastung entsprechend Ihrer Filterpositionen rückverfolgen. Ihren persönlichen Anlagemix senden wir Ihnen anschließend per Email zu.

VIELFACH AUSGEZEICHNET.

Nicht nur unsere Kunden sind zufrieden mit uns. Auch die Fachwelt bewertet uns mit Bestnoten. Hier eine Auswahl unserer jüngsten Auszeichnungen:

Deutscher Fondspreis 2017:
Die Bewertung „Herausragend“ verleiht das Institut für Vermögensaufbau unserem Mischfonds „Leonardo UI“.

WiWo beste Vermögensverwalter 2017, 2018 und 2019:
Ausgezeichnet im Segment: Die performancestärksten Geldmanager über fünf Jahre.

Fund Award 2015, 2019, 2021 und 2024:
Auszeichnung des Monatsmagazins €uro für den ICM-Mischfonds „Leonardo UI“.

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