Loxam hat Zahlen für Q3/23 veröffentlicht. Das EBITDA-Wachstum in Q3/23 war dem höheren Bruttogewinn und den Akquisitionen zu verdanken, wenngleich es teilweise durch höhere Personal- und sonstige Kosten sowie geringere Gewinne aus der Veräußerung des Fuhrparks ausgeglichen wurde. Der Anstieg der Personalkosten ist auf die Kosteninflation, eine größere Anzahl von Mitarbeitern und das Insourcing von Fahrern/Mechanikern zurückzuführen.

Loxams Umsatzanteil im Wohnungsneubau liegt bei ca. 10%. Das 50%-ige Joint Venture, Fortrent Oy, hat seine russische Tochtergesellschaft nach Q3/23 verkauft. Der Erlös dürfte mit ca. 10 Mio. EUR bescheiden ausfallen. Der Ausblick für das GJ 2024 bleibt positiv. Loxam erwartet, dass der französische Markt weiter wachsen wird, wenn auch langsamer als im GJ 2023. Der nordische Markt wird voraussichtlich schwach bleiben. Die Tätigkeiten in der restlichen Welt dürften dank der guten Aktivitäten in Südeuropa, Brasilien und dem Nahen Osten ein moderates Wachstum verzeichnen

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