STRATEGIEN

Anleihen, ETFs, Fonds, Aktien, Optionen – lernen Sie unsere Konzepte, Strategien und unser Anlagenuniversum kennen. Erfahren Sie mehr über die unabhängige Vermögensverwaltung der ICM InvestmentBank.

UNSERE STRATEGIEN ZUR VERMÖGENSVERWALTUNG - DIE MISCHUNG MACHTS.

Unsere Portfoliomanager arbeiten in Fachgruppen / Investmentteams zusammen. So stellen wir sicher, dass jede Anlage, die in unser Universum aufgenommen wird, mehrfach überprüft und von allen Seiten beleuchtet wird – zu Ihrer Sicherheit.

PERFORMANCE

Bestes Beispiel für unsere überdurchschnittliche Performance ist der Erfolg unseres hauseigenen Mischfonds Leonardo UI.

UNSERE VERMÖGENSVERWALTENDEN INVESTMENTFONDS

Alle vermögensverwaltenden Investmentfonds werden von uns aktiv gemanagt – mit jeweils unterschiedlichen Strategien. Hier gilt kaufen und liegenlassen!

WARUM WIR?

Die ICM InvestmentBank AG wurde 1999 als Buyout der HypoVereinsbank-Gruppe gegründet und verwaltet über 500 Millionen € an Kundengeldern. Reguliert durch die Bafin sind wir in allen Prozessen transparent.

GEHEN SIE MIT UNS.

Wir erheben ihre persönlichen Anlageziele und ordnen ihrem Depot eine von insgesamt 216 Anlagestrategien zu. Wir erreichen mit diesem Vorgehen zweierlei: zum einen wird daraus eine maßgeschneiderte und topaktuelle Lösung für sie als Kunde, zum anderen lassen sich notwendige Anpassungen durch veränderte Marktgegebenheiten sehr schnell umsetzen.

STRATEGIEN

Anleihen, ETFs, Fonds, Aktien, Optionen – lernen Sie unsere Konzepte, Strategien und unser Anlagenuniversum kennen. Erfahren Sie mehr über die unabhängige Vermögensverwaltung der ICM InvestmentBank.

UNSERE STRATEGIEN ZUR VERMÖGENSVERWALTUNG - DIE MISCHUNG MACHTS.

Unsere Portfoliomanager arbeiten in Fachgruppen / Investmentteams zusammen. So stellen wir sicher, dass jede Anlage, die in unser Universum aufgenommen wird, mehrfach überprüft und von allen Seiten beleuchtet wird – zu Ihrer Sicherheit.

PERFORMANCE

Bestes Beispiel für unsere überdurchschnittliche Performance ist der Erfolg unseres hauseigenen Mischfonds Leonardo UI.

UNSERE VERMÖGENSVERWALTENDEN INVESTMENTFONDS

Alle vermögensverwaltenden Investmentfonds werden von uns aktiv gemanagt – mit jeweils unterschiedlichen Strategien. Hier gilt kaufen und liegenlassen!

WARUM WIR?

Die ICM InvestmentBank AG wurde 1999 als Buyout der HypoVereinsbank-Gruppe gegründet und verwaltet über 500 Millionen € an Kundengeldern. Reguliert durch die Bafin sind wir in allen Prozessen transparent.

GEHEN SIE MIT UNS.

Wir erheben ihre persönlichen Anlageziele und ordnen ihrem Depot eine von insgesamt 216 Anlagestrategien zu. Wir erreichen mit diesem Vorgehen zweierlei: zum einen wird daraus eine maßgeschneiderte und topaktuelle Lösung für sie als Kunde, zum anderen lassen sich notwendige Anpassungen durch veränderte Marktgegebenheiten sehr schnell umsetzen.

UNSERE EXPERTISE UND IHR VERMÖGEN

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

UNSERE TOP-EMPFEHLUNGEN FÜR SIE

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit mehr als drei Jahren befindet sich die Wall Street nun schon im Rally-Modus. Nach einem schwachen Start zu Jahresbeginn bewegt sich der S&P 500 wieder auf Rekordniveau. Und wenn man JP-Morgan glaubt, steht nicht nur in den US-Aktienindizes ein weiteres positives Jahr vor uns.

Auf den ersten Blick sieht das Umfeld nach einem Goldilocks-Szenario aus: Die US-Wirtschaft wächst bei halbwegs moderater Inflation. Voraussichtlich wird das amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr um knapp zwei Prozent zulegen. Die Inflation lag mit zuletzt drei Prozent zwar über dem Ziel der US-Notenbank Fed von zwei Prozent, befindet sich noch im moderaten Bereich.

Es gibt jedoch gleich mehrere Haare in der Suppe. So basiert das Wirtschaftswachstum in den USA maßgeblich auf dem Boom der Künstlichen Intelligenz (KI). Ohne diesen würden sich die Vereinigten Staaten wahrscheinlich bereits in einer Rezession befinden. Die sechs großen amerikanischen Technologiekonzerne, auch Mag 6 genannt, also Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft und Nvidia, werden in diesem Jahr voraussichtlich bis zu 400 Milliarden Dollar in Rechenzentren und sonstige KI-Infrastruktur investiert haben. Das entspricht etwa 1,3 Prozent des US-BIP. Für das nächste Jahr sind sogar noch höhere Ausgaben zu erwarten. Die Investitionen der amerikanischen Hyperscaler im Vergleich zu Ihren Umsätzen steigt steil an. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat den Begriff KI-Ära zum Wort des Jahres 2025 gewählt. Das sagt eigentlich alles. (Quelle: BCA Research EMS, 20.11.2025; S.11; Titel: US-Hyperscaler – Investitionen in Prozent des Umsatzes)

KI sorgt schon heute für Produktivitätsgewinne. So hat Coca-Cola bereits im vergangenen Jahr zu Weihnachten KI-generierte TV-Werbungen produziert. Dafür waren nur sechs Mitarbeiter beziehungsweise vier Wochen Zeit notwendig. Die Kosten beliefen sich auf nur ein Zehntel der Kosten für herkömmlich hergestellte Werbeclips. Doch diese Produktionsgewinne haben auch ihre Schattenseiten. So gab Salesforce bereits bekannt, 4.000 seiner ehemals 9.000 Mitarbeiter im Kundenservice durch KI-Agenten ersetzt zu haben. HP will in den kommenden Jahren 6.000 Stellen dank KI streichen. Bei Intel und Amazon sollen sogar 24.000 beziehungsweise 30.000 Arbeitsplätze wegfallen. Bei UPS sind es sogar 48.000.

An der Wall Street wird daher eine entscheidende Frage diskutiert: Hat sich eine KI-Blase entwickelt, die zu platzen droht, oder erleben wir gerade eine industrielle Revolution, die sich mit der Einführung der Elektrizität vergleichen lässt? Allein den Chatbot ChatGPT nutzen weltweit jede Woche rund 800 Millionen Menschen, also etwa zehn Prozent der gesamten Bevölkerung. KI-Agenten verändern bereits heute den Arbeitsalltag der Menschen und werden im Kundenservice oder bei der Softwareentwicklung eingesetzt. Allerdings haben selbst technikaffine Pioniere wie der Amazon-Gründer Jeff Bezos oder der Microsoft-Gründer Bill Gates in den vergangenen Monaten vor zu hohen Erwartungen an KI gewarnt. So basiert der KI-Boom zu einem großen Teil auf zirkulären Geschäften. Die großen amerikanischen Tech-Konzerne beteiligen sich untereinander und schieben sich milliardenschwere Aufträge hin- und her. Nvidia will mit 100 Milliarden Dollar bei OpenAI einsteigen. Der ChatGPT-Erfinder wiederum plant, in den kommenden Jahren Rechenleistungen im Wert von bis zu 1,5 Billionen Dollar einzukaufen, was für eine hohe Nachfrage nach KI-Chips sorgt.

Erschwerend kommt hinzu, dass bislang nur Nvidia mit KI richtig Geld verdient. Die anderen Technologiekonzerne müssen erst noch unter Beweis stellen, dass sich ihre milliardenschweren Investitionen in absehbarer Zeit auszahlen. Vor diesem Hintergrund sind sie mittlerweile gezwungen, umfangreich Schulden aufzunehmen, um ihre enormen Ausgaben für Rechenzentren zu finanzieren, da dies nicht mehr aus dem laufenden Geschäft gelingt.

Es gibt noch einen weiteren Schwachpunkt. KI-Rechenzentren verbrauchen ein Vielfaches an Strom im Vergleich zu herkömmlichen Datencentern. Künftig sollen unter anderem kleine Kernkraftwerke der neuen Generation die benötigte Energie liefern. Das Problem ist jedoch, dass sich diese noch in der Entwicklung befinden. Zudem sind sie aktuell vergleichsweise teuer. Es gibt durchaus Zweifel, ob diese neuen AKWs tatsächlich gebaut werden. Damit stellt sich die Frage, ob die Energieversorgung in den USA mit der rasanten Ausbreitung von KI-Rechenzentren mithalten kann. Dies könnte sich als Flaschenhals erweisen. Schon heute sorgen neue Rechenzentren für einen spürbaren Anstieg der Energiepreise. (Quelle: BCA Research The Bank Credit Analyst, 24.11.25, S. 16; Titel: Preisentwicklung Strom in den USA)

Etwas abgemildert werden könnte die Gesamtsituation durch die US-Notenbank, und zwar mit einer expansiven Geldpolitik. Denn im Gegensatz zur EZB verfolgt die Fed nicht nur das Ziel einer Inflationsrate von zwei Prozent, sondern auch das der Vollbeschäftigung. Vor diesem Hintergrund müsste sie die Leitzinsen eigentlich weiter senken. Genau das erwarten die Börsianer spätestens ab Mai nächsten Jahres, wenn der bisherige Notenbank-Chef Jerome Powell durch einen Trump-getreuen Nachfolger abgelöst wird. Doch auch Powell hat sich zuletzt zugunsten des Arbeitsmarkts entschieden und trotz der wieder gestiegenen Inflation in diesem Jahr dreimal die Leitzinsen gesenkt. US-Hypothekenzinsen haben möglicherweise bereits die Lockerung der Geldpolitik durch die Fed im Jahr 2026 eingepreist. Auch der Trump´sche Politikmix würde eher eine Lockerung der Geldpolitik begünstigen, da die fiskalischen Mittel – mit Ausnahme von Zöllen – fast vollständig ausgeschöpft sind. In den übrigen Teilen der Welt stünden sogar noch mehr Mittel zur Verfügung, zumal die übrigen Länder ihren fiskalischen Spielraum nach der Pandemie nicht so stark ausgeschöpft haben wie die USA.

Nicht Inflation ist in Amerika das Problem, sondern Erschwinglichkeit. Der Verbraucherpreisindex liegt zwar über seinem Zielwert und könnte aufgrund der Zölle im Jahr 2026 leicht ansteigen. Die „Güterinflation” ist in einer Welt, in der die Fiskalpolitik nicht mehr verschwenderisch ist, allerdings nur vorübergehend. Tatsächlich erreichten die Auswirkungen der Zölle auf die langfristigen Inflationskennzahlen im April (bei umfragebasierten Kennzahlen) und im August (bei marktbasierten Kennzahlen) ihren Höhepunkt.
Das Problem für den US-Verbraucher besteht darin, dass sie in den zurückliegenden vierzig Jahren beobachtet haben, wie die Preise für Güter der Mittelklasse im weitesten Sinne das reale Einkommenswachstum überholt haben (Quelle: BCA Research, GeoMacro, Dez. 2025, Don´t Fight The Trump, S. 30; Titel: Erschwinglichkeit wird mit Inflation verwechselt). Die Erschwinglichkeit von Spielzeug, T-Shirts und Toastern macht sicher noch keine Mittelklasse aus. Vielmehr ist es die Erschwinglichkeit von Wohnen, Gesundheit und Bildung.

Aber es gibt aber auch noch eine Reihe von Themen außerhalb von KI, aus denen sich im kommenden Jahr außergewöhnliche Situationen ergeben könnten.
Zum Beispiel beim Ölpreis: Der derzeitige Überfluss an Öl ist eindeutig ein Ergebnis der Förderpolitik der OPEC. Es liegt nahe, dass geopolitische Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung Riads gespielt haben, einen Wettbewerb um Marktanteile zu starten. Durch die Beibehaltung niedriger Ölpreise verschafft sich Kronprinz Mohammed bin Salman auch die Gunst des auf den Verbraucherpreisindex fixierten Präsidenten Trump. Der fiskalische Break-even-Preis für Brent liegt für Saudi-Arabien jedoch über 80 US-Dollar (derzeit 64 US-Dollar). Daher kann Riad seine aggressive Marktanteilspolitik nicht auf Dauer fortsetzen. Auch wenn es seltsam klingt, sind niedrige Ölpreise das einzige Mittel gegen niedrige Ölpreise. Die Welt muss jährlich etwa 3 bis 5 Millionen Barrel pro Tag an Produktionsausfällen ersetzen. Bei derart niedrigen Preisen ist dies nicht möglich. Daher ist zu erwarten, dass sich 2026 eine Gelegenheit für aggressive Long-Positionen bieten wird, sobald die OPEC ihre Förderpolitik ändert – möglicherweise nach den US-Zwischenwahlen – und wenn sich eine weltweite Belebung der Investitionsausgaben dazugesellt. (Quelle: BCA Research, GeoMacro, Dez. 2025, Don´t Fight The Trump, S. 39; Titel: Riyadh könnte den Ölpreis nach oben treiben)
Der Krieg in der Ukraine könnte 2026 enden: Unweigerlich dürfte das zu einem Rücksetzer in den Kursen europäischer Rüstungsaktien führen. Genau dann würden wir kaufen. Die Logik hinter der europäischen Aufrüstung ist nicht nur dieser Konflikt. Es ist auch die Angst vor einer Abkehr der USA, vor künftiger Feindseligkeit Russlands und nebenbei die Hoffnung auf Konjunkturimpulse.
Entspannung zwischen China und den USA: Die große Errungenschaft der zweiten Amtszeit von Trump könnte letztendlich sein, dass sich die Feindseligkeit gegenüber China, die er in seiner ersten Amtszeit heraufbeschworen hatte, wieder umkehrt. Niemand sonst kann das. So wie nur Nixon nach China reisen konnte, kann nur Trump ein Handelsabkommen mit China schließen. Dies dürfte sich am Ende positiv auf chinesische Aktien auswirken, da viele langfristige Anleger ihre Allokation in der größten Volkswirtschaft der Welt (die sie in vielen Fällen bei null gehalten haben) wieder aufstocken müssen.
Am Ende bleibt Europa unser Favorit: Die makroökonomische Erzählung über Europa ist seit 2020 falsch. Europa ist kein Museum; seine Gewinne haben seit der Pandemie tatsächlich mit denen der USA Schritt gehalten (Quelle: BCA Research, GeoMacro, Dez. 2025, Don´t Fight The Trump, S. 41; Titel: Auch in Europa hat sich der Gewinn pro Aktie leicht erhöht). Es hat einfach keine fiskalischen Anreize wie ein betrunkener Seemann gesetzt. In Zukunft besteht jedoch die geopolitische Notwendigkeit, Konjunkturmaßnahmen zu ergreifen, die Wirtschaft anzukurbeln und Reformen durchzuführen. Darüber hinaus wird Europa von dem Segen eines massiven globalen Überangebots an Flüssigerdgas (LNG) profitieren. Daher bleiben wir optimistisch für den Alten Kontinent und suchen nach weiteren Möglichkeiten, um 2026 und darüber hinaus von dieser Einschätzung zu profitieren.
 
Zum Joker könnte Japan werden: Der makroökonomische Datenkranz im Land der aufgehenden Sonne ändert sich derzeit grundlegend. Erstens stehen fiskalische Anreize bevor, die dazu beitragen werden, das japanische Wachstum vor einer globalen Konjunkturabschwächung zu schützen. Zweitens sehen wir bereits Anzeichen für einen Wandel in den Unternehmen – durch den Trend bei der Kapitalumschlagshäufigkeit, eine größere Bereitschaft zu ausländischen Übernahmen mit zunehmender M&A-Aktivität und Buy-outs von börsennotierten zu privaten Unternehmen. Drittens wird sich der Abschlag bei japanischen Vermögenswerten (sowohl Aktien als auch Yen) wieder angleichen, sobald die Anleger erkennen, dass japanische Unternehmen ernsthaft daran interessiert sind, Werte freizusetzen. Viertens ist die fiskalische Nachhaltigkeit kein Problem, da das Verhältnis von Kreditkosten zum zugrunde liegenden Wachstum weiterhin gesund ist. Und schließlich bieten japanische Aktien mit einer geringen Gewichtung im Low-Tech-Bereich, aber einer Übergewichtung in Sektoren wie dem Industriesektor, einen Puffer für den Fall, dass es zu einem beginnenden Ausverkauf von Technologiewerten kommt. Sie spielen auch eine Rolle in unserem Thema, dass die Gewinner der KI letztlich nicht die Hyperscaler sein werden, sondern andere Anwender, die Nischenanwendungen in Branchen wie dem Industriesektor und dem Gesundheitswesen finden.
Die wichtigste makroökonomische Frage für die nächsten 12 Monate lautet, ob im Langfristvergleich derzeit unterverschuldeten US-Haushalte wieder mehr Kredite aufnehmen werden. Solange sich der Anleihemarkt ruhig verhält, wird dies auch für Aktien gelten. Gerade der Mini-Ausverkauf an den US-Börsen im November ging mit höheren Anleiherenditen einher. US-Haushalte werden bei Renditen über 4 Prozent für 10-jährige Staatsanleihen keine neuen Kredite aufnehmen. Wenn die Trump-Regierung also die Kreditzinsen drückt, könnten Haushalte, die ihre Verschuldung abgebaut haben, die Wirtschaft wieder ankurbeln (Quelle: BCA Research, GeoMacro, Dez. 2025, Don´t Fight The Trump, S. 8; Titel: Verschuldungsquote privater US-Haushalte massiv gesunken).

Herzlichst,
Ihr

Norbert Hagen,
Berlin im Dezember 2025


NEUES AUS UNSEREM ICM MAGAZIN!

Makrosignale auf Konfrontationskurs mit dem Markt

12.08.2025|

Auch zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2025 bleibt das MacroQuant Modell von BCA Research sehr pessimistisch für die USA, trotz neuer Höchststände in den letzten Tagen. Für den S&P500 zeigt [...]

Düsseldorf: Panik und „Fomo“ sind keine guten Ratgeber

24.07.2025|

Inflation, geopolitische Spannungen und Krisenrhetorik verunsichern, Kurse steigen. Ein widerstandsfähiges, gut strukturiertes Portfolio ist in turbulenten Zeiten entscheidend, so die Experten der ICM InvestmentBank. Warum zögern viele Anleger – trotz [...]

WIE KANN ICH MEIN GELD GUT INVESTIEREN?

Wir glauben nicht, dass durch passives Investieren schon ein Mehrwert erreicht wird. Wir haben hierzu aktive Manager an Board und tätigen Direktinvestments. Wir glauben aber, dass in Zeiten niedrigster Zinsen Risiken eingegangen werden müssen. Am besten „gute Risiken“, bei denen Chancen überwiegen und die Anlageform zum Investor hinsichtlich Anlagedauer, laufender Entnahmen und Gesamtrisiko passt. Unser Handeln ist nicht nur auf Indizes ausgelegt.

Hier unser Bester:

Leonardo UI Fonds:  > zum Factsheet

Unser Credo: Wir stehen für Direktinvestments ohne darüber gestülpte statisch wirkende Konstruktionen. Börsennotierte Derivate machen wir direkt und brauchen keine Zertifikatsstrukturen. Soweit wir es können, verschaffen wir den Anlegern Zugang zu Anleihegattungen, die er ansonsten nicht erwerben kann. Unsere aktiv gemanagten Fonds bieten den Anlegern einen preiswerten und einfachen Zugang zu im Einzeldepot nicht effizient umsetzbaren Anlagestrategien bzw. schwer zugänglichen Börsenplätzen.

WIE KÖNNTE MEIN PORTFOLIO BEI DER ICM AUSSEHEN?

Navigieren Sie in wenigen Schritten zu Ihrer persönlichen Anlagestrategie.

Aus 216 Anlageoptionen ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die passende Anlagestrategie für Ihr Vermögen. Sie selbst entscheiden über Anlagebetrag, Ausschüttung und Risikoklasse und erfahren mit welchen Strategien und Papieren wir arbeiten.

Zusätzlich bieten wir Ihnen viele weitere Details und einen Track-Rekord über mindestens 12 Monate. So können Sie historische Werte zur Performance und Risikoauslastung entsprechend Ihrer Filterpositionen rückverfolgen. Ihren persönlichen Anlagemix senden wir Ihnen anschließend per Email zu.

VIELFACH AUSGEZEICHNET.

Nicht nur unsere Kunden sind zufrieden mit uns. Auch die Fachwelt bewertet uns mit Bestnoten. Hier eine Auswahl unserer jüngsten Auszeichnungen:

Deutscher Fondspreis 2017:
Die Bewertung „Herausragend“ verleiht das Institut für Vermögensaufbau unserem Mischfonds „Leonardo UI“.

WiWo beste Vermögensverwalter 2017, 2018 und 2019:
Ausgezeichnet im Segment: Die performancestärksten Geldmanager über fünf Jahre.

Fund Award 2015, 2019, 2021 und 2024:
Auszeichnung des Monatsmagazins €uro für den ICM-Mischfonds „Leonardo UI“.

Wissen ist Vorsprung. Hier unseren Börsenbrief „alpha-Strategie“ abonnieren!

KONTAKTIEREN SIE UNS!

Für Fragen, Hilfestellungen oder Anregungen können Sie uns gerne schreiben, anrufen oder
uns an einem unserer Standorte besuchen.

TELEFON

Rufen Sie uns an
Montag bis Freitag
zwischen 9 und 18 Uhr

Anrufen

VOR ORT

Besuchen Sie uns gerne
in einer unserer
Niederlassungen

EMAIL

Kontaktieren Sie uns
per Email info@i-c-m.de
oder per Kontaktformular