[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am Dienstag gab es die Mai-Daten zur Entwicklung der Industrieproduktion in der Eurozone. Und die liefen etwas auseinander: In Frankreich musste ein Rückgang von 0,7% zum Vorjahr verbucht werden, erwartet waren +0,8%. In Italien setzte sich dagegen die freundliche Entwicklung des Vormonats weiter fort (+2,1%, erwartet: +2,8%).[/vc_column_text][vc_column_text]Die ZEW-Umfrage für Deutschland im Juli vom selben Tag fiel für die aktuelle wirtschaftliche Lage sowie die Aussichten deutlich skeptischer aus (aktuelle Lage: von 80,6 auf 72,4 (78,1e). Erwartet waren -18,9, heraus kamen -24,7. Man ist also gerade in der Bundesrepublik besonders pessimistisch. Das blieb generell nicht ohne Konsequenzen an den europäischen Aktienmärkten, die nach einigen guten Tagen zur Wochenmitte wieder den Rückwärtsgang einlegten.[/vc_column_text][vc_column_text]Anders in den USA: Starkes Binnenwachstum und weitere positive Effekte aus der Steuerreform (geringere Steuerbelastung) machen offensichtlich die sich abschwächende Konjunktur in Übersee, den im Vergleich zum Jahresanfang  stärkeren US-Dollar und den Handelsstreit im Augenblick noch wett. 

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