[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir wünschen Ihnen ein gesundes neues Jahr und viel Erfolg bei Ihren Dispositionen im sicherlich sehr spannenden Börsenjahr 2019. Wie spannend es werden könnte, war schon in den letzten Wochen erkennbar. Die Turbulenzen rund um die Feiertage stellten dabei nicht nur die kurz- bis mittelfristige Börsentendenz auf den Prüfstand, sondern es ging und geht richtig ans Eingemachte. Dafür stehen insbesondere die Herausforderungen, wie sie sich nun den wichtigsten Notenbanken der Welt, insbesondere der amerikanischen Fed und der europäischen EZB, stellen werden.[/vc_column_text][vc_column_text]Die Ausgangslage für die amerikanische Geldpolitik hatten wir Ihnen in den vergangenen Monaten schon des Öfteren dargestellt. Kurz gesagt hat sich die Notenbank dringend benötigten Spielraum auf der Zinsseite erarbeitet, um im Falle einer zukünftigen Rezession wieder handlungsfähig zu werden. Allerdings muss sie dafür viel Kritik einstecken, insbesondere aus dem Weißen Haus.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Kein Präsident seit Andrew Jackson hat wohl dermaßen harsch und massiv Gegen-Position zur Notenbank bezogen wie derzeit Donald  Trump. Den inzwischen berühmt-berüchtigten Tweet des POTUS am Weihnachtstag sollten Sie sich ausschneiden und als historisches Zeugnis aufbewahren. Denn im Kern ist es geradezu eine Kampfansage. Aus den Erkenntnissen der letzten 100 Jahre sicherlich eine, die an der  Institution Fed vorerst abprallen wird. Aber jeder historisch interessierte Mensch weiß: Nichts ist für die Ewigkeit.

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