[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden und seiner Administration steht wohl die erste wirklich harte Bewährungsprobe ins Haus. Denn am 1. August, also in nicht einmal mehr zwei Wochen, tritt wieder die gesetzliche Schuldengrenze in Kraft. Diese war bekanntlich vom damaligen Präsidenten Donald Trump für zwei Jahre suspendiert worden.[/vc_column_text][vc_column_text]In diesen zwei Jahren ist die Staatsverschuldung Amerikas noch einmal erheblich angewachsen. Aktuell liegt die Schuldengrenze bei 28,5 Bio. USD. Ein Wert, der wahrlich nicht in Stein gemeißelt ist. Denn allein im 20. Jahrhundert wurde die Schuldengrenze insgesamt 90-mal angehoben. Seit der Jahrtausendwende kamen weitere Male hinzu, egal ob der Präsident Demokrat oder Republikaner war.[/vc_column_text][vc_column_text]In der jetzigen Situation gilt: Können sich Demokraten und Republikaner im US-Kongress nicht auf eine erneute Anhebung der Schuldengrenze einigen, kommt es erstmals unter Biden zu einem Shutdown. D. h. unter anderem, dass öffentliche Einrichtungen in der Regel schließen müssen, mögliche Auszahlungen ausfallen etc.

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