[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eigentlich ist es für die Börse nur eine Randnotiz: Der amerikanische Autobauer Ford möchte 900 Mio. USD in Thailand investieren. Die dortige Produktion soll modernisiert und auf neue Technologien umgestellt werden. Im Zuge dessen sollen auch Personalkapazitäten aufgebaut werden. Doch ist dieser Plan nur ein Puzzlestein der neuen Wachstumsstrategie des Unternehmens.[/vc_column_text][vc_column_text]Die sprichwörtliche Überschrift über dem Ganzen heißt „Ford auf dem Weg zum größten Hersteller für Elektroautos“. Wobei man erklärtermaßen nicht das Rad neu erfinden möchte, vielmehr beliebte und verkaufsstarke Modelle in Elektro-Versionen überführt. Das gilt beispielsweise für den Pick-up F-150, den Mustang wie auch für das Transporter-Modell Transit. Bis Ende 2023 will Ford jährlich 600.000  Elektrofahrzeuge produzieren und verkaufen.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Dazu gehört allerdings auch, dass man sich in peripheren Bereichen weiter verstärkt. So hat Ford gerade angekündigt, ein neues Außendienst-Tool namens VIIZR (basierend auf Salesforce) zu implementieren. Natürlich mit der Erwartung, dass man insbesondere bei der mittelständischen Kundschaft die Umsätze weiter steigern kann. Ist das hauptsächlich ein Vertriebsthema, so ist Ford aber auch in anderen Bereichen sehr aktiv, alles unter dem Stichwort neue Mobilitätslösungen.

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