[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist ein Novum: Das erste Mal seit 1979 gibt es in diesem Jahr keinen ausgeschütteten Gewinn der Bundesbank für den Bundeshaushalt. Wie die  Notenbank mitteilte, erzielte man im vergangenen Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis, was vor allem darauf zurückzuführen war, dass man eine deutlich höheren Risikovorsorge wegen der Corona-Pandemie eingebucht hatte.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]2019 meldete die Bundesbank noch einen Gewinn von 5,9 Mrd. EUR. Das dürfte den obersten Kämmerer des Landes nicht sonderlich erfreuen. Ihm fehlen damit rund 2,5 Mrd. EUR in der Kasse, wie es in den letzten Jahren eher üblich war. Allerdings wird diese Tatsache von den weitaus größeren Anforderungen überschattet, welche das Gesamtsystem der Corona-Maßnahmen an die jeweiligen öffentlichen Finanzen stellen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“42583″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]In diesem Zusammenhang: Bundesbank-Präsident Jens Weidmann stellt sich auf die Seite derer, die den jüngsten Renditeanstieg vorerst herunterspielen in ihrer Bedeutung. Wie auch in Amerika hat es hier in der Euro-Zone zuletzt steigende Renditen gegeben, was natürlich vor allem auch eine Reaktion auf die jüngsten Inflationssorgen war.

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