[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die US-Notenbank hat die Erwartungen des Marktes erfüllt und den Leitzins um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von nur 3% bis 3,25% angehoben. Das ist das höchste Niveau seit 2008 und der dritte Zinsschritt über 75 Basispunkte in Folge. Eine der Fragestellungen, die sich im Anschluss stellen, ist natürlich über die Größenordnung der weiteren Schritte.[/vc_column_text][vc_column_text]Dazu gab es einen ersten Hinweis. Denn Fed-Chef Jerome Powell verwies darauf, dass die Notenbank die weiteren Zinserhöhungen in Richtung der sogenannten Terminal Rate vornehmen werde, die bei 4,6% liegt und 2023 erreicht werden könnte. Allerdings: Noch wichtiger dürfte wohl gewesen sein, dass darauf hingewiesen wurde, dass die weitere Zinspolitik natürlich auch davon abhängt, wie sich die einzelnen Wirtschaftsindikatoren entwickeln werden.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Und da gibt es einen besonders interessanten Aspekt, der in der bisherigen Berichterstattung relativ unbeachtet blieb. Es geht um die Frage, welche Teilbereiche eigentlich die Inflationsrate derzeit so antreiben. In der vergangenen Ausgabe hatten wir hierzu schon einmal für die allgemeine Inflationsrate aufgezeigt, welchen Einfluss der Energiebereich hat. Jetzt geht es um die Kernrate und da sticht insbesondere ein Sektor besonders hervor: der GebrauchtwagenMarkt.

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