[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach dem Höhepunkt der Schlachtungen für Rinder im Mai/Juni sind die Kühlhäuser mit Rindfleischvorräten auch im Hinblick auf die Barbecue-Saison gut gefüllt. Währenddessen gehen die Schlachtzahlen in der größten Hitze für die nächsten Wochen auf ihr alljährliches Sommertief zurück. Erst mit dem Ende der Ferienzeit kehrt sich der Markt um. Die Schlachtungen nehmen wieder zu, jedoch die Nachfrage bleibt eher gedämpft.[/vc_column_text][vc_column_text]Schaut man in Richtung Jahresende, auf die Feiertage wie Thanksgiving und Weihnachten, zeichnet sich schon im Vorfeld gegenüber Rindfleisch eine stärkere Nachfrage für Geflügel- und Schweinefleisch ab. Mit dem Beginn der US-Maisernte stellt sich ein Überangebot an günstigem Futter ein, was systematisch auch wieder die Zuchtzahlen für Jungrinder steigen lässt, welche über die kalte Jahreszeit die Feedlots auslasten und mit Blick auf das kommende Frühjahr auf ihr Schlachtgewicht gebracht werden müssen.[/vc_column_text][vc_column_text]Im Ergebnis: Der Markt erfährt zum Jahreswechsel ein weiteres alljährliches Tief an Schlachtzahlen, welche über die Folgemonate nur mäßig steigen, bis die kommenden Schlachtungen im Mai/Juni wieder ihren Höhepunkt erreichen.
Rinder: Nach dem Hoch ist vor dem Hoch
Von © ICM Concept GmbH|2019-08-09T12:53:20+02:0008.08.2019|Kategorien: Rohstoffe & Devisen|Kommentare deaktiviert für Rinder: Nach dem Hoch ist vor dem Hoch
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