[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Bereits Mitte November berichtete der französische Stahlröhrenhersteller Vallourec eine schwache Geschäftsentwicklung für das dritte Quartal mit einem EBITDA von mageren 28 Mio EUR. Das brachte nicht nur einen Ausverkauf an der Pariser Börse mit sich – die  Aktie stürzte von Ende September bei 5,20 EUR auf heute 2,13 EUR ab -, sondern riss auch die Kurse der ausstehenden Anleihen nach unten. Noch im Sommer zählten die Bonds zu den Favoriten.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“28273″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor zwei Tagen fühlte sich das Management sogar veranlasst, in einer Pressemitteilung zur Liquiditätslage des Unternehmens Stellung zu beziehen. Mit 2,15 Mrd. EUR Kreditlinien und immerhin knapp 900 Mio EUR Cash kann der Konzern aktuell problemlos allen Verpflichtungen nachkommen.

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