[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kurz vor Redaktionsschluss sind uns noch die Zahlen von T-Mobile US präsentiert worden. Und die konnten sich wieder – erwartungsgemäß möchte man sagen – sehen lassen. Denn die Ertragsperle des Deutsche-Telekom-Konzerns konnte im vierten Quartal 2018 ihren Umsatz um weitere 6% auf 11,4 Mrd. USD steigern. Daraus resultierte ein bereinigtes EBITDA von 3 Mrd. USD, ein Plus von 10% zum Vorjahreszeitraum.[/vc_column_text][vc_column_text]Zwar musste T-Mobile US unter dem Strich dann einen Gewinnrückgang von zuvor 2,71 Mrd. USD auf nur noch 640 Mio. USD ausweisen. Doch das war einem Sonderertrag im vergangenen Jahr von insgesamt 2,2 Mrd. USD infolge der US-Steuerreform geschuldet. Wie gut es bei T-Mobile US läuft, konnte auch an den Jahresergebnissen gesehen werden. So wies das Unternehmen für 2018 ein bereinigtes EBITDA von 12,4 Mrd. USD aus, ein Plus von 11%. Die Konzernprognose hatte zuvor nur zwischen 11,8 und 12 Mrd. USD gelegen.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die starken Ergebnisse basieren natürlich auf dem weiterhin guten Kundenzuwachs. Wir hatten dies schon in Ausgabe 02/19 kommentiert. Deshalb die Zahlen in gegebener Kürze: T-Mobile US konnte im vergangenen Jahr netto 4,5 Mio. neue Vertragskunden gewinnen, davon  allein 1,4 Mio. im vierten Quartal. Die eigenen Planungen zuvor waren von einem Kundenwachstum zwischen 3,8 bis 4 Mio. ausgegangen.

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