Kennen Sie das Sprichwort „Viel Feind, viel Ehr“? Wenn es danach geht, kann sich die US-Tochter der Deutschen Telekom derzeit nicht beklagen. Denn ihr inzwischen dritter Anlauf, mit dem kleineren Wettbewerber Sprint zu fusionieren, stößt auf immer mehr Ablehnung.
Zwar hatte bekanntlich vor kurzem der Chef der amerikanischen Telekomaufsicht FCC signalisiert, dass man aufgrund von Zugeständnissen für den 5G-Ausbau in Amerika einen Zusammenschluss von T-Mobile US und Sprint genehmigen würde. Doch postwendend gab es gleich den nächsten Dämpfer aus dem Justizministerium, das sich weiterhin eher negativ zu dem Vorhaben äußert. Nun die nächste Breitseite.