[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hapag-Lloyd lieferte ein starkes Ergebnis zum abgeschlossenen letzten Geschäftsjahr. Die deutsche  Container-Reederei  konnte ihr operatives Ergebnis im vergangenen Jahr um rund 80% auf 811 Mio. EUR steigern.  Im vierten Quartal erreichte man ein  Plus von 17,4% auf 169 Mio. EUR. Der Umsatz im Gesamtjahr ging um rund  9% auf 12,6 Mrd. EUR nach oben. Dabei profitierte Hapag- Lloyd insbesondere durch verbesserte durchschnittliche  Frachtraten. Hier ergab sich ein Plus von 2,6%. Außerdem wurde die gesamte  Transportmenge um 1,4% gesteigert.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Indes: So ganz unbeschwert können  die Zahlen nicht aufgenommen werden.  Denn schon ein Blick auf den wichtigen  Frachtpreis- Indikator Baltic Dry Index zeigt, dass die Schifffahrtsbranche  derzeit erheblich unter den Folgen der  Coronavirus-Epidemie leidet. Erst  in  den kommenden Wochen wird sich so  zeigen, was die jüngsten Zahlen von Hapag-Lloyd eigentlich wirklich wert sind.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“38156″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Immerhin: Nachdem China angekündigt hat, den Airlines unter die Arme zu  greifen und im Markt davon ausgegangen wird, dass  auch andere Branchen fiskalische Hilfestellung erhalten, könnte insbesondere Hapag-Lloyd mit seinen  asiatischen Partnern zu den  Profiteuren gehören. Für die von uns präferierte Anleihe heißt das: Wir würden die jüngsten  Rückschläge eher als Kaufgelegenheit  sehen.

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