[vc_row][vc_column][vc_column_text]So langsam kristallisiert sich heraus, dass der Softdrink-Hersteller PepsiCo die Rolle von Alcoa aus den vergangenen Jahrzehnten übernimmt und quasi den Opener für die Quartalsberichtssaison mimt. Diesmal mit eher durchwachsenen Vorzeichen. Wie das Unternehmen meldete, konnte man im zurückliegenden Quartal einen organischen Umsatzzuwachs um 4,3% verbuchen. Allerdings ging der Nettogewinn um stattliche 16% auf 2,1 Mrd. USD zurück. Federführend hierbei eine deutlich höhere Steuerlast. Pro Aktie verdiente PepsiCo 1,49 USD je Aktie. Bereinigt waren es 1,56 USD, womit man immerhin sechs Cents besser lag als erwartet.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Dass man auf der Gewinnseite Rücksetzer hinnehmen musste, lag allerdings hauptsächlich daran, dass man die Marketingaufwendung ass der Softdrink- Konzern es geschafft hat, hinsichtlich seiner Wachstumsraten eine gewisse Kontinuität zu erreichen. So lag das organische Wachstum in den vergangenen Quartalen regelmäßig über %. Das spiegelt sich auch in den Anleihen wider. Hier bleibt es entsprechend bei unserer Kauf-Empfehlung.
PepsiCo: Licht und Schatten
Von © ICM Concept GmbH|2019-10-07T15:01:42+02:0004.10.2019|Kategorien: Anleihenmarkt|Kommentare deaktiviert für PepsiCo: Licht und Schatten
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