[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Spekulation um das neueste Projekt bei Netflix laufen langsam heiß. Nach Berichten in Branchendiensten soll der Streaming-Anbieter ab Anfang November eine Abo-Variante herausbringen, die deutlich billiger als das bisherige Abonnement sein soll, dafür allerdings mit Werbung gespickt wird. Die Rede davon ist, dass dieses neue Abo zwischen 7 und 9 Dollar kosten könnte. Ein Standard-Abonnement in den USA kostet derzeit 15,49 USD. Aber das ist noch nicht alles:[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Im Wall Street Journal wird aktuell auch darüber berichtet, dass Netflix aufgrund des nachlassenden Abonnenten-Wachstums nun deutlich auf die Kostenbremse treten will. Laut den berühmten informierten Kreisen geht es dabei unter anderem darum, den eigenen Immobilienbestand zu senken, Vergünstigungen für Unternehmen zu streichen, die Kosten für das Cloud-Computing stärker zu kontrollieren wie auch mehr Nachwuchskräfte einzustellen, die ja bekanntlich billiger sind.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“45933″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Zur Erinnerung: Netflix hatte im zweiten Quartal beim Gewinn die Erwartungen übertreffen können, aber beim Umsatz gepatzt. Außerdem lag man mit der Guidance für das dritte Quartal deutlich unter den bisherigen Markterwartungen. Was auch die prognostizierte Nettozunahme bei den Abonnements angeht. Statt des Marktkonsens von 1,81 Mio. Abonnenten stellte Netflix bei der Q2-Vorlage nur 1 Mio. neue Abonnenten weltweit in Aussicht.

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