[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Auslandslage dürfte klar sein. Nur die wenigsten europäischen Banken können es mit den amerikanischen Marktführern hinsichtlich Wachstumstempo und Profitabilität aufnehmen. Entsprechend kommen immer wieder Spekulationen in den Markt, die eine nächste Welle der Branchenkonsolidierung in der Eurozone kommen sehen. So auch in diesen Tagen.[/vc_column_text][vc_column_text]Es ist nur wenige Tage her, wo von der britischen Insel gerüchtelt wurde, dass sich Barclays und Standard Chartered zusammenschließen könnten. Nun geht es auf dem kontinentalen Festland weiter. Denn wie die berühmten „informierten Kreise“ erfahren haben wollen, könnten sich die italienische UniCredit und die französische Société Générale zusammentun.[/vc_column_text][vc_column_text]Beide Institute wurden in den vergangenen Jahren immer wieder als mögliche Fusionskandidaten genannt. Was auch nicht wundert. Denn sowohl die Bankenaufseher von der EZB als auch entsprechende politische Kreise würden sich sicherlich wünschen, dass es mehr paneuropäische Banken-Champions gäbe, die der angelsächsischen Übermacht Paroli bieten könnten. Nur bislang wurde daraus nichts.

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