[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir bleiben im deutschen Versorger-Sektor. Die EnBW Energie Baden-Württemberg hat ebenfalls ihr Jahresergebnis 2019 vorgelegt. Wie das  Unternehmen mitteilte, konnte dabei das bereinigte EBITDA um 12,7% auf 2,43 Mrd. EUR gesteigert werden. Damit traf das Ergebnis die vorher  publizierte Zielspanne zwischen 2,35 – 2,50 Mrd. EUR. Was insofern beachtenswert war, da der Umsatz im gleichen Zeitraum um 9,9% auf rund 18,77  Mrd. EUR zurückging, insbesondere wegen niedrigerer Gaspreise. Netto verdiente das Unternehmen am Ende sogar 80% mehr (knapp 787 Mio. EUR), was in der Hauptsache auf höhere Bewertungen von Wertpapieren zurückzuführen war.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Soweit die Vergangenheit. Interessant natürlich, was EnBW für dieses Jahr in Aussicht stellt. So rechnet man mit einem bereinigten EBITDA  zwischen 2,75 – 2,9 Mrd. EUR. Bis 2025 will der Versorger dabei in den drei wichtigsten Geschäftssparten ein EBITDA von mehr als  3 Mrd. EUR  erreichen. Natürlich sind die Prognosen für dieses Jahr auch hier unter den Vorbehalt der Corona-Krise gestellt. Allerdings hat EnBW erklärt,  dass  man bislang keine signifikanten Störungen im operativen Geschäft habe.

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