[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die jüngsten Zahlen von Coca-Cola wurden sehr schlecht aufgenommen. Ausgerechnet im Schlussquartal des letzten Jahres mit den Feiertagen musste der Softdrink-Hersteller einen Umsatzrückgang um 6% auf 7,06 Mrd. USD ausweisen. Im Markt hatte man mit 7,07 Mrd. USD gerechnet. Diese eher unscheinbare Enttäuschung sorgte allerdings dafür, dass Coca-Cola am Markt kräftig unter die Räder geriet. Aber das war nur die eine Hälfte der Medaille.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Im Ausblick für das laufende Jahr blieb Coca-Cola eher zurückhaltend und rechnet mit einem weiteren Umsatzminus von 3-4%. Im vergangenen Gesamtjahr hatte man allerdings beim Umsatz 10% abgeben müssen. Im Gegenzug konnte sowohl im vierten Quartal als auch auf Jahresbasis der Gewinn deutlich gesteigert werden. So verdiente  der Konzern im Gesamtjahr 6,43 Mrd. USD nach nur 1,25  Mrd. USD in 2017.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“30032″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Für uns durchaus eine Bestätigung dessen, was wir Ende letzten Jahres bei einer ersten Empfehlung zweier Anleihen schrieben. Zumal die Umsatzrückgänge nicht auf organisches Geschäft zurückzuführen waren. Auf dieser Basis konnte Coca-Cola im vierten Quartal um 5% beim Umsatz zulegen. Insofern raten wir dazu, bei den empfohlenen Dollar-Anleihen investiert zu bleiben. Die Frage, die sich jetzt aktuell stellt: Sind denn auch die neuen Euro-Anleihen ein Kauf?

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