[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Das erste Halbjahr liegt in seinen finalen Zügen. Inzwischen wird das Reizwort „Inflation“ in der Häufigkeit seiner Verwendung derzeit von „Rezession“ abgelöst. Die Strategen an der Wall Street überschlagen sich in der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für eine Rezession.[/vc_column_text][vc_column_text]Dieser Trend schwappt auch auf andere Regionen über. Auch die Zahl der Google-Suchen nach „Rezession“ stieg zuletzt sprunghaft an, was darauf hindeutet, dass die breite Öffentlichkeit zunehmend über einen wirtschaftlichen Abschwung besorgt ist.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“45555″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Preisdruck war nachhaltiger als ursprünglich erwartet und hat nun einerseits die Gewinnspannen der Unternehmen gedrückt, andererseits die Kaufkraft der Verbraucher geschmälert. Unterdessen strafft die Fed ihre Geldpolitik ziemlich aggressiv, was die Kreditkosten für Haushalte und Unternehmen in die Höhe treibt. Außenwirtschaftliche Risiken, die sich aus geopolitischen Spannungen in Europa und Chinas Kampf mit dem Covid-19 ergeben, gießen nur noch mehr Öl ins Feuer. Interessanterweise hat das Thema „Rezession“ zu einer sofortigen Trendumkehr bei den Renditen von Staatsanleihen bester Bonität geführt. Sie fallen wieder.

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