[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Angebot und Nachfrage regeln den Preis.“ Wir alle nehmen diesen Ausspruch immer wieder gerne in den Mund. Getreu dieser  Weisheit sehen wir uns regelmäßig, gerade während der Ferienzeit, mit steigenden Kraftstoffpreisen konfrontiert. So erleben es auch Jahr  für Jahr die Autofahrer in den USA, wo fast ausschließlich Benzin-PKW gefahren werden, im Gegensatz zu Westeuropa, wo sich das Verhältnis trotz Dieselgate immer noch auf über 50% für Diesel-PKW eingestellt hat.[/vc_column_text][vc_column_text]Da es in den USA keine Steuervorteile für Diesel gibt, ist Benzin auch der günstigere Kraftstoff. Die Preise hierfür werden  im Ursprung an den Terminbörsen bestimmt. Diese Märkte nutzen vor allem Produzenten und Distributoren zur Absicherung gegen  Preisschwankungen.[/vc_column_text][vc_column_text]Die Ferien- und die damit verbundene Fahrsaison endet in den USA am 03. Se ptember, dem Labor-Day, der gleichzeitig der letzte  schulfreie Tag ist und das offizielle Ende des Sommer s markiert. Ab diesem Zeitpunkt fällt die Verbrauchskurve für Benzin sichtbar ab  und bringt die Preise unter Druck, bevor sich der Markt für die nächsten Monate wieder in ein entsprechendes Gleichgewicht einpendelt.

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