[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Geschäftsbericht 2017/18 hat noch einmal vor Augen geführt, wo derzeit die Schwächen bei Thyssenkrupp liegen. Zwar hatte es in der Stahlsparte und beim Werkstoffhandel einige Besserungen gegeben. Doch dafür zeigten sich die bis dato eigentlich starken Industriegüter-Bereiche unerwartet schwach. Im Endergebnis wurde ein Abschlag von 10% beim EBIT auf 1,55 Mrd. EUR gemeldet. Der Umsatz legte zwar leicht um 3% zu, doch stagnierte der Auftragseingang mit 42,8 Mrd. EUR auf dem Vorjahresniveau.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die spannende Frage ist: Wie bewertet der Markt diesen Bericht sowie den nächst folgenden? Denn nun hat Thyssenkrupp auch bekannt  gegeben, dass man auf der Hauptversammlung Anfang 2020 den Aufspaltungsbeschluss zur Abstimmung vorlegen möchte. Bereits Oktober nächsten Jahres sollen die geplanten neuen Unternehmen operativ selbstständig sein, um dann zur Bilanz 2019 auch einen entsprechenden  Aufspaltungsbericht präsentieren zu können.

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