Nun also doch! Angesichts jüngster starker Geschäftszahlen des Biotechunternehmens Qiagen haben insbesondere aktivistische Investoren den amerikanischen Laborausrüster Thermo Fischer zumindest etwas weichkochen können. Der deutsche Gendiagnostiker hatte vor einigen Tagen melden können, dass man nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen zweiten Quartal ein Umsatzplus von 12% erreicht habe. Dies insbesondere wegen der starken Nachfrage nach Testlösungen rund um den Coronavirus. Beim bereinigten Gewinn je Aktie sollen 0,55-0,56 USD je Aktie herausgekommen sein. Hier lag die bisherige Prognose bei mindestens 0,40 USD