[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beim Auto- und Industriezulieferer Schaeffler kommt es dieser Tage knüppeldick. Nicht nur, dass die Aktie, wie am Dienstag die Deutsche Börse beaknnt gab, nun aus dem MDAX absteigen muss in den SDAX. Viel schwerer wiegt, dass man bei der Vorlage des vierten Quartals enttäuschte und außerdem einen schwachen Ausblick auf die kommenden zwei Jahre gab.[/vc_column_text][vc_column_text]Schon im Vorfeld war durchaus damit gerechnet worden, dass die bisherige Prognose für 2020 nicht mehr zu halten sein könnte. Das ist nun Gewissheit. Bislang ging die Prognose von einem Umsatz von rund 16 Mrd. EUR und einer Marge zwischen 12-13% aus. Das ist nun erst einmal vom Tisch, ohne konkreter zu werden.[/vc_column_text][vc_column_text]Konkreter wird es allerdings für 2019. Hier soll das Umsatzplus nur noch 1% bis 3% betragen, die EBITMarge soll zwischen 8-9% landet, also deutlich unter der Vorjahres-Profitabilität. Konkret werden entsprechend beim Umsatz rund 14,5 Mrd. EUR angepeilt, während das EBIT bei 1,3 Mrd. EUR nach 1,35 Mrd. EUR in 2018 liegen soll.

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