[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die augenscheinliche Never-Ending-Story eines Asset-Tausches mit dem russischen Erdgasgiganten Gazprom scheint nun auf absehbare Zeit doch ein Ende zu finden. Bereits Ende 2016 hatten beide Unternehmen angekündigt, gegenseitig Vermögenswerte zu tauschen. Dabei ging es vor allem um einen Anteil an einem sibirischen Gasfeld, an dem OMV nach Abschluss der Transaktion mit 24,98% beteiligt werden soll. Im Gegenzug sollte Gazprom 38,5% an der norwegischen OMV-Tochtergesellschaft erhalten.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Letzteres stieß allerdings auf massiven Widerstand in der norwegischen Politik. Das sorgte in den vergangenen zwei Jahren immer wieder für Unsicherheiten, ob dieser Deal überhaupt durchführbar ist. Doch nun hat sich OMV  entschlossen, statt einer Beteiligung Bargeld anzubieten. Wie viel der österreichische Energiekonzern dafür auf den Tisch legen muss, ist noch unklar.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“27151″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Als Anhaltspunkt gilt ein Deal aus dem Frühjahr 2017. Damals hatte sich OMV ebenfalls zu knapp einem Viertel an einem Erdgasfeld des Energieversorgers Uniper beteiligt. Dafür zahlte man 1,75 Mrd. EUR.

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