[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am kommenden Sonntag wird in Österreich ein neues Parlament und damit eine neue Regierung gewählt. Und der frühere Regierungschef  Sebastian Kurz, der vor einigen Monaten in den Strudel der Ibiza- Affäre des damaligen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache gerissen wurde,  kann sich gute Hoffnungen machen, erneut ins Bundeskanzleramt einzuziehen. Aktuelle Umfragen sehen seine ÖVP mit großem Abstand vorne.  Die Frage ist nur, mit wem er dann koalieren wird/muss.[/vc_column_text][vc_column_text]Eine Neuauflage der letzten Koalition mit der FPÖ wäre sicherlich nicht unproblematisch und krisenanfällig. Doch für das Land bzw. bei den  Investoren könnten sich daraus durchaus positive Impulse ergeben. So würden wir an dieser Stelle insgesamt dazu raten, das Exposure im  österreichischen Markt zu erhöhen. Hier stehen zwei Anleihen-Emittenten im Fokus, einmal AT&S, einmal UBM.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Beide bieten derzeit nachrangige Anleihen ohne feste Laufzeit an. AT&S produziert Leiterplatten und integrierte Schaltkreise, insbesondere für den Bereich Mobile Geräte sowie für Automotive und Industrie. Im letzten Geschäftsjahr (März 2019) konnte der Umsatz um 3,6% und das  EBITDA auf den Rekordwert von rund 250 Mio. EUR (plus 10,7%) gesteigert werden. Der weitere Ausblick bleibt stabil.

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