[vc_row][vc_column][vc_column_text]Uruguay: Im Auge des Corona-Sturms

[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Wir möchten es sicherlich nicht ins Lächerliche ziehen, aber an dieser Stelle eine kleine Anlehnung an die Asterix-Comics: Ganz Lateinamerika stöhnt unter der Corona-Pandemie – nein, nicht ganz Lateinamerika, denn ein kleines Land stemmt sich erfolgreich gegen Covid-19. Und dieses Land heißt Uruguay. Während beispielsweise Brasilien und Mexiko derzeit als Hotspots gelten, halten sich die Auswirkungen der Krise in Uruguay sichtbar in Grenzen. Was auch damit zu tun hat, dass Präsident Luis Lacalle Pou deutlich früher als seine Amtskollegen aus den Nachbarländern Gegenmaßnahmen ergriffen hatte.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“40017″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Dazu gehörte auch ein massiver Lockdown. Mit dem Unterschied, dass die Uruguayer durch ein recht robustes Sozialnetz abgesichert sind. Das betrifft sowohl das Gesundheitssystem als auch Renten- und andere Sozialprogramme. In gewisser Weise zählt Uruguay zu den wenigen halbwegs positiven Beispielen, wenn es um linke Wirtschafts- und Sozialpolitik geht. So hat Uruguay mit 8,8% auch eine der niedrigsten Armutsraten in Lateinamerika.

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