[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erst am 19. Februar will die deutsche Container-Reederei Hapag Lloyd ihre Zahlen zum  vergangenen Geschäftsjahr vorlegen.  Erinnert sei daran, dass das Unternehmen zuletzt im November sich relativ optimistisch zeigte bezüglich der möglichen  Ergebnisse. Damals hatte man erklärt, bei der bisherigen Prognose-Spanne für das EBIT zwischen 500-900 Mio. EUR eher am  oberen Rand herauszukommen. Wir hatten daraufhin in Ausgabe 46/19 unsere Kaufempfehlung für die empfohlene Anleihe nochmals bestätigt.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Nun also ein erster Ausblick auf das neue Jahr. Und dieser schaut grundsätzlich gut aus. Zwar sieht das Unternehmen durchaus Unsicherheiten wegen der geopolitischen Lage. Allerdings rechnet man weiterhin mit einem soliden konjunkturellen Umfeld und einem leichten Wachstum beim Transportvolumen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“37387″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Dennoch will man zumindest anfänglich wohl bei den Prognosen kleinere Brötchen backen. Denn man sieht insbesondere für das  erste Halbjahr zusätzliche Belastungen für das Ergebnis aufgrund der Umstellung der Flotte auf schwefelärmeren Treibstoff, der  seit Jahresbeginn vorgeschrieben ist. Hier kalkuliert Hapag Lloyd mit Mehrkosten von über 1 Mrd. EUR, die man versuchen wird,  an die Kunden weiterzugeben. 

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