[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die britische Sportwagen-Firma Aston Martin ist an der Börse vorgefahren. Dies allerdings nur mit der sprichwörtlich angezogenen Handbremse. Denn das Unternehmen, das vor allem durch seine James-Bond-Modelle berühmt wurde, konnte bei weitem nicht den Platzierungserlös erzielen, den man sich im Vorfeld vorgestellt hatte.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Insgesamt platzierte Aston Martin rund 25% seines Aktienkapitals an der Londoner Börse (plus mehr Zuteilung). Dabei lag die Preisspanne zwischen 17,50 bis 22,50 GBP je Aktie. Letztlich konnte Aston Martin nur 19,00 GBP je Aktie durchsetzen, was das Unternehmen mit rund 4,3 Mrd. GBP bewertet.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“27009″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Dieses doch eher schwache Abschneiden überrascht nur auf den ersten Blick. Denn die Sportwagen-Schmiede kann mit soliden Geschäftszahlen aufwarten. Bei unserer letzten Besprechung in Ausgabe 35/18 hatten wir die Halbjahreszahlen besprochen, die ein Umsatzplus von 8% und ein Gewinnwachstum von 14% auswiesen. Doch die angestrebte Bewertung beim Börsengang wurde von Anfang an hinterfragt.

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