[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schlittert Deutschland in eine Rezession? Oder kann dies vermieden werden? Die derzeitige Gemengelage der entsprechenden Indikatoren ist alles andere als klar, sondern eher dezidiert unklar. Fakt ist, dass auf der einen Seite jüngste Indikatoren sichtbare Erholungsanzeichen sendeten. Dazu noch einmal der Hinweis auf unsere letzte Ausgabe mit der Darstellung der aktuellen Frühindikatoren.[/vc_column_text][vc_column_text]Im Gegenzug zeichnet beispielsweise das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) aktuell ein eher düsteres Bild für deutsche Unternehmen. Diese würden zunehmend unter Produktionsstörungen leiden. Besonders auffällig dabei, dass die Anteile an Unternehmen, die Störungen von 5 bis 20% erwarten, im Jahresvergleich deutlich zunehmen könnten. Eine Ausgangslage, die für Ökonomen wie auch für Analysten und Investoren einem echten Balanceakt am Abgrund gleicht.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Große Hilfestellung geben dabei auch aggregierte Indikatoren nicht. Exemplarisch hierbei die Konjunkturampel der BörsenZeitung, die gemeinsam mit dem ResearchUnternehmen Kiel Economics berechnet und herausgegeben wird. Diese Konjunkturampel beinhaltet immerhin mehr als 50 erwartungsbasierte Indikatoren, die unter dem Strich angeben sollen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer konjunkturellen Abschwungsphase, sprich Rezession ist.

Dieser Inhalt ist nur für ICM Premium Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren