[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Markt für US-Staatsanleihen untergliedert sich primär in so genannte Treasury-Bills, Treasury-Notes und Treasury-Bonds. Dabei stehen die Bills für Laufzeiten von 4 bis 52 Wochen, die Notes für Laufzeiten von hauptsächlich 2, 5 und 10 Jahren, die Bonds dagegen für langfristige Laufzeiten zwischen 10 und 30 Jahren.[/vc_column_text][vc_column_text]Die momentane Abschwächung der US-Wirtschaft gilt für Experten als eine logische Folge der schwächeren Weltwirtschaft in Verbindung mit dem Handelsstreit, der dem US-Präsidenten zuzuschreiben ist. Investoren gehen deshalb davon aus, dass die US-Notenbank mit einer Zinssenkung eingreift um ein Ausbremsen des Wachstums zu verhindern.[/vc_column_text][vc_column_text]Niedrige Zinsen bieten einen Anreiz für mehr langfristige Hypotheken, Investitionen und einen positiven Effekt für den Arbeitsmarkt. Das wirkt sich beim Betrachten der Renditekurve vor allem auf langfristige Staatsanleihen aus, auch wenn die 10-jährigen Anleihen als richtungsweisend gelten. In diesem Zusammenhang bietet sich ein Vergleich zwischen 30-Year-Treasury-Bonds und 10-Year-Treasury-Notes, welcher in den letzten 15 Jahren als Intermarket-Spread im Handel 14 Mal erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
US-Staatsanleihen: Notes oder Bonds?
Von © ICM Concept GmbH|2019-08-02T12:39:22+02:0001.08.2019|Kategorien: Rohstoffe & Devisen|Kommentare deaktiviert für US-Staatsanleihen: Notes oder Bonds?
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