[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der österreichische Technologiekonzern Andritz konnte mit seinem Ergebnis im zurückliegenden dritten Quartal nicht überzeugen. Wie das Unternehmen mitteilte, machten höhere Kosten bei einzelnen Projekten sowie ein grundsätzlich schwächeres Geschäft im Bereich Wasserkraft-Anlagen Schwierigkeiten. Unter dem Strich ging der operative Gewinn um gut 13% auf knapp 86 Mio. EUR zurück. Damit verfehlte man deutlich die Analystenerwartungen, die im Schnitt mit 95,5 Mio. EUR gerechnet hatten.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Der Nettogewinn büßte 4,4% auf 56,4 Mio. EUR ein. Der Umsatz erhöhte sich immerhin um 5,4% auf 1,44 Mrd. EUR. Dabei konnte  Andritz darauf verweisen, dass alle Sparten bis auf den Bereich Metals positive Umsatzergebnisse zeigen konnten. Im Bereich Metals produziert Andritz komplette Fertigungslinien für die Herstellung und Verarbeitung von Kaltband-Stahl.

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