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Immer wenn Restrukturierungsberater eingeschaltet werden, ist das kein gutes Zeichen für die Gläubiger des Emittenten. So geschehen auch bei der brasilianischen Odebrecht, dem größten Baukonzern Brasiliens.

[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Das Unternehmen muss eine Anleihe i. H. v. 500 Mio. brasilianischen Reais am 25.04. zurückbezahlen, hinzu kommt eine Reihe von Kupons, die im laufenden Jahr fällig werden. Eigentlich liegt der Ball im Spielfeld der nicht börsennotierten Muttergesellschaft, denn die führt seit einiger Zeit Verhandlungen mit den kreditgebenden Banken. Diese befürchten, dass Odebrecht aufgrund der Schmiergeldaffäre nicht in der Lage sein wird, ausreichend neue Projekte an Land zu ziehen und darüber hinaus die Hälfte der in Bau befindlichen Projekte keine Einnahmen generieren.

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