[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Auf frische Quartalszahlen müssen Anleger beim Computer-und Druckerhersteller HP noch eine Weile warten. Die sind erst für Ende November avisiert, weil HP ein krummes Geschäftsjahr hat. Dennoch liefert das Unternehmen frischen Gesprächsstoff in Form eines bestätigten Ausblicks für das laufende Geschäftsjahr und eine Guidance für das kommende. Konkret erwartet HP weiterhin einen Gewinn je Aktie zwischen 3,69 bis 3,75 USD. Die von FactSet befragten Analysten rechnen hier im Durchschnitt derzeit mit 3,73 USD je Aktie. Der Free Cashflow soll mindestens 4 Mrd. USD betragen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“44078″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Wesentlich interessanter ist die neue Guidance für das kommende Finanzjahr, das im November startet. Denn aktuell geht HP davon aus, den Gewinn je Aktie im Gesamtjahr auf 4,07 bis 4,27 USD steigern zu können. Hier hinken die Analysten mit einem durchschnittlichen Konsens von 3,79 USD je Aktie deutlich hinterher. Beim Free Cashflow würde die entsprechende Gewinnspanne rund 4,5 Mrd. USD bedeuten.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Dabei gibt es insbesondere für die Aktionäre reichlich Bonbons. Denn HP hat schon angekündigt, die jährliche Dividende um rund 29% auf einen Dollar je Aktie anzuheben. Für das nächste Geschäftsjahr will man mindestens 100% das Free Cashflows ausschütten, das durch Dividenden und Aktienrückkäufe. HP kann sich das auch durchaus leisten, denn in den kommenden Jahren stehen einerseits nur wenige Refinanzierungen auf dem Programm und dann auch in überschaubarer Größe. Insgesamt liegt das Verhältnis von Nettoverschuldung zum EBITDA derzeit bei gerade einmal 0,7.

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