[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Große Aufregung im amerikanischen Automobilmarkt. General Motors kündigte an, nach entsprechenden Restrukturierungsmaßnahmen in Asien und Afrika und dem Komplettrückzug aus Europa nun auch im amerikanischen Heimatmarkt auf die Kostenbremse zu treten. Der größte Posten dabei: Im kommenden Jahr sollen rund 14.000 Arbeitsplätze und damit fast jede siebte Stelle in Nordamerika gestrichen werden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“28301″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Insgesamt will der Konzern fünf Standorte in den USA und Kanada schließen. Weitere Standorte sollen ebenfalls dichtgemacht werden, wobei hier wohl auch wieder Asien betroffen ist. Der Zeitpunkt dieses Kahlschlags überrascht. Denn immerhin hat die Branche bislang ein sehr gutes Jahr hinter sich bringen können. So dürften in diesem Jahr erneut über 17 Mio. Fahrzeuge in den USA verkauft werden, das vierte Jahr hintereinander über dieser Marke.[/vc_column_text][vc_column_text]Dennoch scheint die Branche hier die ersten Warnsignale zu sehen. Vieles erinnert an die große Autokrise vor rund 13 Jahren. Schon damals hatte Ford nach vier sehr guten Jahren plötzlich umfangreiche Stellenstreichungen und Werksschließungen durchgeführt.
General Motors: Kahlschlag
Von © ICM Concept GmbH|2018-11-30T13:23:59+01:0029.11.2018|Kategorien: Anleihenmarkt|Kommentare deaktiviert für General Motors: Kahlschlag
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