[vc_row][vc_column][vc_column_text]In unserem heutigen kleinen Versicherungs-„Special“ noch ein Blick nach Übersee. Dort hatte der ehemals weltgrößte Versicherungskonzern American International Group, kurz AIG, schon vor einigen Tagen seine Quartalsbilanz vorgelegt. Diese zeigte Licht und Schatten. Das Positive am Bericht war sicherlich, dass AIG im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seinen Verlust von ehemals 1,74 Mrd. USD auf 1,26 Mrd. USD einschränken konnte. Dies hatte vor allem auch damit zu tun, dass der Konzern seine Rückversicherungs-Strategie mit externen und konzerneigenen Rückversicherern deutlich intensiviert hat.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Das war auch nötig. Denn während sich beispielsweise die europäischen Versicherungskonzerne, wie eben berichtet, in diesem Jahr  bei Schäden eher positiv stellten, musste AIG zahlreiche Schäden regulieren. Das reichte von Schäden durch Schlammlawinen  in Kalifornien Anfang des Jahres über die diesjährigen Hurrikan-Schäden in Florida bis hin zu großen Taifunen  in Japan. Insgesamt summierten sich die Verluste aus diesen Katastrophen auf Vorsteuerbasis auf 1,6 Mrd. USD im dritten Quartal. Das war allerdings auch so vom Markt erwartet worden.

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