[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn das mal keine Ansage ist! Die gerade präsentierten Ergebnisse der neuen Schroders Global Investor Study 2020 zeigen, dass die internationalen Anleger weit davon entfernt sind, sich angesichts der konjunkturellen Herausforderungen mit Blick auf die Corona-Pandemie ins Schneckenhaus zu verziehen, im Gegenteil. Wie die Studie zeigt, sind auf Sicht der nächsten fünf Jahre die Investoren sogar noch optimistischer als im vergangenen Jahr.

[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Damals hatte es eine durchschnittliche Renditeerwartung auf globaler Basis von 10,7% per annum gegeben. In der neuen Studie ergibt sich ein Wert sogar von 10,9%. Allerdings: Die regionalen Unterschiede sind doch zum Teil erheblich.[/vc_column_text][vc_column_text]Ganz vorne weg natürlich wieder einmal die Amerikaner. Hier wird mit einer durchschnittlichen jährlichen Gesamtrendite von 13,2% gerechnet. Auch die Asiaten sind deutlich optimistischer, während sich Europa eher bedeckt hält.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“40858″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Das gilt insbesondere auch für die deutschen und österreichischen Investoren. Denn hier liegen die Durchschnittswerte für die nächsten fünf Jahre nur bei 8,4% Rendite bzw. für Österreich sogar nur bei 8%. Wie ist das zu erklären? Für den österreichischen Markt kann man das sicherlich noch ganz gut nachvollziehen. Er ist leider viel zu klein, um wirklich größere Investorenscharen anzulocken. Geradezu exemplarisch dafür steht die Tatsache, dass sich besonders aufstrebende Firmen wie AMS  oder Pierer Mobility bereits am Schweizer Nachbarmarkt notieren lassen.

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