[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein bisschen scheint es, als wenn viele Unternehmen den aktuellen Zeitpunkt nutzen, um vor der sogenannten Quied Period dem Kapitalmarkt noch etwas Futter zu geben. Diese Ruhe-Zeit in der Kapitalmarkt-Kommunikation ist eigentlich eher eine Domäne angelsächsischer Unternehmen, hat aber auch in Europa schon Einzug gehalten. Normalerweise wird hierbei vor anstehenden Quartals- und Jahresbilanzen faktisch nichts mehr gesagt. Die Quied Period reicht dabei von vier Wochen bis zu wenigen Tagen vor dem Bilanz-PK.[/vc_column_text][vc_column_text]Nun sind wir gerade mal noch zwei Wochen vor dem Ende des dritten Quartals. Und diese Zeitnutzen viele Unternehmen, um dem Markt noch einmal eine Guidance für die nächsten Monate und darüber hinaus zu geben. So auch Merck, die ihren jüngsten Kapitalmarkttag dazu nutzten, besonders bezüglich der weiteren Expansionsstrategie einige Konkretisierungen vorzunehmen[/vc_column_text][vc_column_text]So plant das Darmstädter Pharma-Unternehmen, erst ab 2022 wieder aktiver beim Thema Übernahmen zu werden. Zwar schließt man dann auch größere Zukäufe nicht gänzlich aus, will sich allerdings doch eher auf kleinere bis mittelgroße Akquisitionen fokussieren, um das bestehende Geschäft zu verstärken. Bis dahin soll ein anderes Thema vorankommen: Der Schuldenabbau.
Merck zeigt seine Akquisitionsstrategie
Von © ICM Concept GmbH|2020-09-21T17:31:57+02:0017.09.2020|Kategorien: Anleihenmarkt|Kommentare deaktiviert für Merck zeigt seine Akquisitionsstrategie
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