[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Und zum heutigen Abschluss auch noch ein deutscher Vertreter. Denn auch der Automobilzulieferer Schaeffler hat in den vergangenen Jahren viel dafür getan, um sein Kreditprofil wesentlich zu verbessern. Mit dem Ergebnis, dass per Ende März 2022 die Ratio von Nettoverschuldung zum EBITDA nur noch beim 1,0-fachen lag. Natürlich bleibt die operative Lage herausfordernd. Indes:[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“45590″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Anfang Mai gab sich Schaeffler trotz der damals schon bekannten Herausforderungen und Hemmnisse optimistischer, was das Gesamtjahr angeht. Hatte man noch Anfang März die bisherige Jahresprognose mit Hinweis auf den Ukraine-Krieg suspendiert, rechnet man nun mit einem Umsatzwachstum von 6-8%. Die ursprüngliche Prognose lag bei 7-9%. Allerdings fiel die neue Guidance nicht ganz so schlecht aus wie befürchtet, weshalb hier insgesamt die Marktreaktion am Ende zumindest zeitweise positiv ausfiel.

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