[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ebenfalls zum Wochenbeginn legte der französische Automobilzulieferer Faurecia seine Zahlen zum vergangenen  Jahr vor. Dabei sorgte das Unternehmen sogar für einen zeitweisen Aufschwung resp. Kaufrausch auch bei anderen Automobilwerten  und deren Zulieferer. Denn obwohl man für dieses Jahr das Branchenumfeld weiterhinals schwierig charakterisierte, stellt man erneut  leicht positive Zuwachsraten in Aussicht.[/vc_column_text][vc_column_text]Konkret konnte Faurecia im vergangenen Jahr sein operatives Ergebnis um 0,7% auf 1,3 Mrd. EUR verbessern. Der Umsatz erhöhte  sich um 1,4% auf 17,8 Mrd. EUR. Für das neue Geschäftsjahr rechnet Faurecia damit, die operative Marge über den Vorjahreswert von  7,2% steigern zu können. Beim Free Cashflow sollen mehr als 500 Mio. EUR erreicht werden.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Letztlich zeigt Faurecia vor allem eins: Die Automobilzuliefererbranche scheint so langsam ihre Talsohle gefunden  zu haben.  Der neuerliche Aufstieg zu  positiven Wachstumsdaten wird dabei  sicherlich holprig verlaufen. Die Bandbreite, die wir in der  Branche sehen an Enttäuschungen und positiven Überraschungen, ist sehr weit gefasst und lässt  sich auch nicht immer unbedingt an   speziellen Produktgruppen festmachen.  Faurecia als Spezialist beispielsweise für  Fahrzeugsitze, Technologien zur Emissionskontrolle  (beispielsweise Katalysatoren), Innenraumsysteme und Fahrerassistenzsystemen, gehört dabei sicherlich zu den Unternehmen, die bei einem neuerlichen Aufschwung besser positioniert sind, da ihre Produkte weitaus weniger  von der Frage abhängen, welche Antriebsarten man bedient.

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