[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch beim niederländisch-britischen Ölkonzern Royal Dutch Shell fielen die Zahlen zum ersten Quartal wie bei vielen anderen Unternehmen überraschend positiv aus. Im Vorfeld hatten dabei die Analysten insbesondere wegen des niedrigeren Ölpreises mit einem deutlich rückläufigen Gewinn gerechnet. Unter dem Strich ging es für Shell allerdings trotz eines spürbar gesunkenen Umsatzes in die andere Richtung.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Bei den Erlösen musste Shell einen Rückgang um knapp 6% auf rund 85,6 Mrd. USD verbuchen. Die Produktion verringerte sich dabei um 2% auf durchschnittlich 3,8 Mio. Barrel Öläquivalente (standardisierte Umrechnungseinheit für Öl/Gas) pro Tag. Allerdings konnte Shell insbesondere durch höhere Erträge im Flüssiggasgeschäft die Belastung überschaubar halten. Der so genannte bereinigte CCS-Gewinn, Gewinn auf Basis von Wiederbeschaffungskosten) sank im ersten Quartal um 2% auf 5,3 Mrd. USD. Die Konsensschätzungen im Markt hatten sogar einen Rückfall auf rund 4,5 Mrd. USD erwartet. Beim Nettogewinn ergab sich letztlich sogar ein kleines Plus von 2% auf 6 Mrd. USD.
Shell trotzt Ölpreis-Druck
Von © ICM Concept GmbH|2019-05-06T12:59:32+02:0003.05.2019|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Shell trotzt Ölpreis-Druck
Über den Autor: © ICM Concept GmbH
Die ICM concept GmbH arbeitet eng mit ihrer Muttergesellschaft, der ICM Investmentbank AG, in den Bereichen Research, Information und Finanzanlagen zusammen.
Gemeinsam mit ihr nutzt sie die über viele Jahre erworbene Expertise in den Segmenten des Assetmanagement und der Vermögensverwaltung, um gezielt marktrelevante Informationen aufzubereiten und zugänglich zu machen.
Weitere Infos unter www.i-c-m-concept.com.