[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Es ist ein überraschendes Ergebnis: Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) konnte melden, dass in Deutschland im Jahr 2022 rund 12,9 Mio. Menschen in Aktien anlegten, direkt oder über Fonds bzw. ETFs. Damit waren so viele Privatanleger in Deutschland im Aktienmarkt engagiert wie noch nie zuvor. 2001 hatte es mal kurz ein ähnlich hohes Niveau gegeben, in den Nachkommastellen ist 2022 allerdings noch ein Tick besser gewesen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“46797″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Besonders interessiert zeigten sich dabei ausgerechnet jungen Anleger. Hier verbuchte das DAI einen Zuwachs um 40% bzw. 600.000 Erwachsene unter 30 Jahre, die sich erstmals am Aktienmarkt engagierten. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Diskussionen im letzten Jahr um Meme-Aktien und um die verschiedenen SocialMedia-Plattformen, wo sich gegenseitig gepusht wurde. Das war zwar grundsätzlich Exzesse, die allerdings offenbar auch das längerfristige Interesse am Aktienmarkt geweckt haben. Und dass ausgerechnet in einem Jahr, das seit langem mit das schlechteste war, was man sich vorstellen konnte

[/vc_column_text][vc_column_text]Allerdings zeigt sich: So ganz euphorisch kann und sollte man weiterhin nicht sein. Denn bei den meisten Anlegern gilt die Devise, sich entweder die konkreten Anlageentscheidungen abnehmen zu lassen (Stichwort Fonds) oder in eher breit gestreute Instrumente wie ETFs zu gehen.

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