[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Situation an den internationalen Börsen bleibt noch relativ undurchsichtig. Befinden wir uns derzeit in einer Bärenmarkt-Rallye (siehe auch folgende Seite) oder haben wir in der bisherigen Korrektur bereits die Böden gesehen? Das sind Fragen, welche die Investoren derzeit umtreiben. Eine andere Frage ist aber auch, wer denn in einem kommenden Aufschwung zu den besonderen Gewinnern gehören könnte. Wobei die Ausgangslage relativ klar erscheint:[/vc_column_text][vc_column_text]Denn natürlich bestimmt insbesondere die großkapitalisierten Unternehmen die Schlagzeilen. Deren Übermacht scheint geradezu grenzenlos zu sein. So vereinen beispielsweise die zehn größten Werte im S&P 500, unter anderem Apple, Microsoft, Amazon und Alphabet, rund 27% der Marktkapitalisierung auf sich. Auch in anderen, globalen Indices sind die Machtverhältnisse relativ klar, was sich auch auf die jeweiligen Investitionsströme auswirkt.

[/vc_column_text][vc_column_text]Denn kein Fondsmanager oder anderer institutioneller Investor, der nicht offiziell das Gegenteil postuliert, kann es sich leisten, die großkapitalisierten Werte in seiner Strategie außen vor zu lassen. Allerdings: In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten haben insbesondere Small- und Mid-Caps immer wieder aufgezeigt, dass sie in der Performance deutlich besser abschneiden können, auch wenn die Wahrnehmung im Markt quasi unter dem allgemeinen Radar bleibt.

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