[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beim österreichischen Spezialstahl-Konzern Voestalpine lief es im Auftaktquartal seines neuen Geschäftsjahres sehr ansprechend. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz um 6,7% auf knapp 3,47 Mrd. EUR steigern. Interessantes Detail dabei, dass alle vier Sparten Zuwächse verzeichnen konnten. Allerdings ließ die Profitabilität zu wünschen  übrig. So blieb das EBITDA mit 513 Mio. EUR leicht unter den Vorjahresergebnissen. Die EBITMarge verringerte sich um 0,8  Prozentpunkte auf 9,3%. Allerdings dürfte dies einem Sonderthema geschuldet sein. Denn derzeit muss ein Hochofen repariert  werden, was im Gesamtjahr den Gewinn mit derzeit geschätzten 150 Mio. EUR belasten könnte.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Neben den Zahlen war natürlich noch etwas anderes ein großes Thema bei der Präsentation. Denn als Stahlerzeuger steht  Voestalpine mit im Kreis der betroffenen Unternehmen der Zollstreitigkeiten mit Amerika. Allerdings sieht man sich derzeit  grundsätzlich eher in überschaubaren Umfang betroffen.

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