[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Ganz überraschend kam die Absage nicht. Denn schon in den vergangenen Wochen wurde immer mehr deutlich, dass die  Gespräche zwischen dem Schweizer Rückversicherer Swiss Re und dem japanischen Technologiekonzern Softbank bestenfalls schwierig werden. Gestartet mit der Idee einer signifikanten Beteiligung  von 25%, waren die Ambitionen von Softbank sehr schnell von Seiten der Swiss Re auf maximal 10% eingedämmt worden. Das  scheint den Japanern deutlich zu wenig zu sein. Dabei hätte von der industriellen Logik her eine enge Kooperation zwischen  beiden Protagonisten durchaus Sinn ergeben.

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