[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der weltgrößte Videostreaming-Anbieter Netflix schwimmt derzeit weiter auf der Erfolgswelle. Wobei aktuell vor allem zwei Meldungen das Interesse im Markt wach halten. Zum einen gab es eine neue Studie der Investmentbank Piper Jaffray. Diese hat sich der Fragestellung gewidmet, wie die bisherigen Netflix-Kunden auf Preiserhöhungen reagieren würden. Immer wieder geistert durch die Schlagzeilen, dass es entsprechende Pläne von Seiten des Unternehmens gäbe.[/vc_column_text][vc_column_text]Wie die Studie jetzt gezeigt hat, dürfte sich Netflix dabei kaum den Kopf zerbrechen müssen, ob viele Kunden abspringen. Denn hier wurde beispielsweise für den amerikanischen Markt ermittelt, dass 64% der Kunden bereit wären, sogar eine Preiserhöhung um bis zu 50% in Kauf zu nehmen. In der Branche und bei ähnlichen Dienstleistungen ist das ein absolutes Novum.[/vc_column_text][vc_column_text]Ein Grund, warum die Netflix-Abonnenten anscheinend überhaupt nicht preissensitiv sind, dürfte im Programm selbst liegen. Denn Netflix schafft es seit Jahren, seine Kunden vor allem auch mit Eigenproduktionen zu begeistern. Und das soll auch in diesem Jahr so bleiben. So will das Unternehmen bis Ende des Jahres rund 1.000 Eigenproduktionen auf seiner Plattform anbieten. Dies natürlich weltweit. Aber man sieht auch schon den Stellenwert an der Tatsache, dass rund 85% des Content-Budgets für Eigenproduktionen reserviert sind.

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