Auch der schwedische Telekomausrüster Ericsson war in dieser Woche bereits aufgerufen, seine Bilanz für das erste Quartal vorzulegen. Dabei ging es natürlich nicht nur um die Vergangenheitszahlen, sondern auch um die Einschätzungen für das weitere Jahr. Dabei gab es sichtbar Licht und Schatten.
Bei den Quartalsergebnissen blieb Ericsson deutlich unter den Analystenprognosen. Zwar konnte man den Umsatz leicht um 1,8% auf 49,80 Mrd. SEK steigern. Doch der Marktkonsens hatte hier mit 52,46 Mrd. SEK gerechnet. Ähnliches Bild auch beim Gewinn je Aktie. Hier meldete Ericsson 0,65 SEK (Vorjahr 0,80 SEK). Der Markt hatte mit einer deutlicheren Steigerung auf 0,91 SEK je Aktie gerechnet. Dennoch: