[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie die britische Billig-Fluglinie und Lufthansa-Rivalen Easyjet mitteilte, will man im laufenden Quartal seine Flugkapazitäten wieder deutlich ausweiten. Die Rede ist davon, bis zu 40% der Kapazität des vergangenen Jahres wieder an den Start zu bringen. Das ist eine Hochstufung gegenüber ursprünglichen Erwartungen, die nur von 30% ausgingen. Damit orientiert man sich auch am Wettbewerber Ryanair, der bereits im letzten Monat 40% des regulären Flugplanes erreichte.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Eine zügige Kapazitätsausweitungist auch dringend notwendig. Denn die Zahlen, die Easyjet für das dritte Fiskalquartal präsentierte, zeigen erneut die Dramatik des bisherigen Lockdown. Statt mehr als 165.000 Flügen wie im Vorjahreszeitraum gab es bei Easyjet im dritten
Quartal nur 709 Flüge mit ganzen zehn Maschinen (Vorjahr 315). Entsprechend sah auch der Umsatz aus. Dieser betrug gerade einmal 7 Mio. GBP nach 1,76 Mrd. GBP im Vorjahr. Daraus ergab sich dann ein operativer Verlust von 325 Mio. GBP nach einem Gewinn von 174 Mio. GBP. Aber:[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“40262″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn es noch Zeit braucht, so gehen wir davon aus, dass auch Easyjet im jetzigen Stadium die Krise letzten Endes überleben wird. Insofern bleiben natürlich die von uns empfohlenen Anleihen weiterhin sehr riskant, aber mit einer klaren Erholungsperspektive. Wer hier noch spekulativer aufgestellt ist, kann die derzeitige technische Situation auch zu Käufen nutzen.

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