[vc_row][vc_column][vc_column_text]Braucht Aston Martin frisches Geld? In der Presse wurde in den letzten Tagen kolportiert, dass der britische Sportwagen-Hersteller auf der Suche nach frischem Kapital bei seinen Investoren ist. Dies resultiert aus der Tatsache, dass zwar im ersten Quartal der Umsatz um 4% zulegen konnte, sich dafür aber die Vorsteuer-Verluste mehr als verdoppelten. Gleichzeitig gibt es eine deutliche Steigerung bei der Nettoverschuldung. Diese legte im ersten Quartal um fast ein Drittel auf knapp 957 Mio. GBP gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. So soll Aston Martin auf der Suche nach einem Investor sein, der mindestens 200 Mio. GBP mitbringt und dafür auch einen Vorstandsposten bekommen soll.

[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Diese neue Diskussion fährt natürlich dem neuen Chef Amedeo Felisa gehörig in die Parade. Der frühere Ferrari-Chef löste Tobias Moers ab, der damals von AMG kam. Mit der Neu-Personalie wollte Aston Martin vor allem wohl ein Zeichen setzen, dass man deutlich in den Markt für Elektroautos vorstoßen wolle. Aktuell aber scheint davon kaum mehr die Rede zur sein und das Unternehmen ist offenbar wieder an der Stelle, dass man schlichtweg um das wirtschaftliche Überleben kämpft.

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